JPX-S (3er Sleeve)
von Mizuno
Marke
Mizuno
Der ausgewogene Performance-Ball mit Micro-Dimples
Der neue JPX-s ist die weiche Variante des 3-Piece-Balles von Mizuno. Er bietet ausgewogene Performance für eine große Bandbreite an Schwunggeschwindigkeiten. Die Mizuno-Entwickler haben festgestellt, dass ein weicherer Kern nicht nur das Gefühl des Balles im Treffmoment verbessert, sondern sich auch bei den meisten Spielern die anfängliche Ballgeschwindigkeit erhöht.
Eine verbesserte Version von Mizunos Dimple-Cluster-Design optimiert die Aerodynamik des JPX-s und verwandelt so km/h in Meter. Mit 54 zusätzlichen Micro-Dimples (insgesamt 566 Dimples) verlängert sich beim neuen JPX-s die Phase des Ballfluges was vor allem bei niedrigeren Ballgeschwindigkeiten zum Tragen kommt. Das einzigartige, aerodynamische Manteldesign wurde in Mizunos hauseigenem Strömungskanal konzipiert und gestestet.
Wir reden von ausgewogener Performance, da jede messbare Leistungssteigerung beim JPX-s erreicht wurde, ohne dafür woanders Kompromisse einzugehen sei es beim Speed, der Aerodynamik oder der Haltbarkeit, kommentiert Tetsuya Kanayama, Direktor Forschung & Entwicklung bei Mizuno.
Die Tests mit geringfügig höheren Schwunggeschwindigkeiten brachten einige unerwartete Ergebnisse. Nobuhito Sato von der japanischen Tour schlug den JPX-s mit dem Driver etwa 255 yards weit und somit etwa 18 yards weiter, als seinen normalen Tour-Ball, den MP-s. Ein kürzlich im Golf Digest erschienener Report zeigte, dass Spieler mit einem Handicap von unter 5 so mit dem Driver im Schnitt über 250 yards liegen obwohl sie normalerweise 219,55 yards erreichen.
Der neue JPX-s ist die weiche Variante des 3-Piece-Balles von Mizuno. Er bietet ausgewogene Performance für eine große Bandbreite an Schwunggeschwindigkeiten. Die Mizuno-Entwickler haben festgestellt, dass ein weicherer Kern nicht nur das Gefühl des Balles im Treffmoment verbessert, sondern sich auch bei den meisten Spielern die anfängliche Ballgeschwindigkeit erhöht.
Eine verbesserte Version von Mizunos Dimple-Cluster-Design optimiert die Aerodynamik des JPX-s und verwandelt so km/h in Meter. Mit 54 zusätzlichen Micro-Dimples (insgesamt 566 Dimples) verlängert sich beim neuen JPX-s die Phase des Ballfluges was vor allem bei niedrigeren Ballgeschwindigkeiten zum Tragen kommt. Das einzigartige, aerodynamische Manteldesign wurde in Mizunos hauseigenem Strömungskanal konzipiert und gestestet.
Wir reden von ausgewogener Performance, da jede messbare Leistungssteigerung beim JPX-s erreicht wurde, ohne dafür woanders Kompromisse einzugehen sei es beim Speed, der Aerodynamik oder der Haltbarkeit, kommentiert Tetsuya Kanayama, Direktor Forschung & Entwicklung bei Mizuno.
Die Tests mit geringfügig höheren Schwunggeschwindigkeiten brachten einige unerwartete Ergebnisse. Nobuhito Sato von der japanischen Tour schlug den JPX-s mit dem Driver etwa 255 yards weit und somit etwa 18 yards weiter, als seinen normalen Tour-Ball, den MP-s. Ein kürzlich im Golf Digest erschienener Report zeigte, dass Spieler mit einem Handicap von unter 5 so mit dem Driver im Schnitt über 250 yards liegen obwohl sie normalerweise 219,55 yards erreichen.
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