Eine Gebäudeheizung (oft 'Heizung' genannt) ist eine Vorrichtung zur Erwärmung von Gebäuden ("Zentralheizung") oder von einzelnen Räumen in Gebäuden. Verbreitet sind Gasheizung und Ölheizung; nachwachsende Rohstoffe nutzen Pelletheizung und Holzheizung.Heiztechnik dient der Erzeugung von Wärme in geschlossenen Räumen.
Die älteste bekannte Warmwasserheizung entwickelte 1716 der Schwede Marten Trifvald. Sie diente der Beheizung eines Treibhauses im englischen Newcastle. Ab etwa 1850 ließen sich einige Fürsten und wohlhabende Bürger Warmwasserheizungen in ihre Schlösser und Villen einbauen.Im privaten Wohnungsbau verbreitete sich die Warmwasserheizung ab etwa 1900.
Unter Heizung versteht man:
- eine Elektroheizung, Fernheizung, Gasheizung, Holzheizung, Kohleheizung, Nachtspeicherheizung, Ölheizung, Pelletheizung oder Wärmepumpenheizung,
- eine Etagenheizung,
- eine Fahrzeugheizung,
- Anlagenkomponenten (zum Beispiel Heizkessel, Heizflächen und Heizkörper) sowie
Eine Zentralheizung (Sammelheizung) hat eine zentrale Heizstelle und versorgt über ein Trägermedium (Wärmeträger) einen oder mehrere Räume oder Gebäude mit der erzeugten Wärme. Als Wärmeträger verwendet man:
- Wasser (Warmwasserheizung),
- Dampf (Dampfheizung - vorwiegend zur Beheizung großer Hallen) oder
- Luft (Warmluftheizung).
Diese umfangreiche Patentsammlung lässt Sie eintauchen in das spannende Thema und Sie können einfach Ihre Heizung selber bauen.
Auf Sie wartet ein Riesenfundus an Ideen, detaillierten Beschreibungen und technischen Patentzeichnungen zum Nachbauen. Faszinierende Technik pur!