Eine der ältesten Nutzpflanzen mit vielen wertvollen Mineralien und hochwertigem Eiweiß: Amaranth gehört zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. Bei den Azteken, den Inkas und Mayas waren die getreideähnlichen Amaranth-Körner neben Quinoa und Mais eines der wichtigsten Hauptnahrungsmittel. Die Samen des Fuchsschwanzgewächses werden ähnlich wie Getreide verwendet. Botanisch ist Amaranth jedoch kein Getreide: Es sieht zwar aus wie Getreide, und seine Samen werden auch so verwendet, es gehört aber nicht zu den Süßgräsern. Amaranth ist glutenfrei. Daher kann es als vollwertiger und gut verträglicher Getreideersatz bei Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) verwendet werden. Zudem soll sich der hohe Eisengehalt bei Eisenmangel und während der Schwangerschaft förderlich auswirken. Amaranth hat einen höheren Gehalt an Eiweiß und Mineralstoffen als die meisten weltweit angebauten Getreidesorten. Der Eiweißgehalt von Amaranth-Blättern übersteigt sogar den der Sojabohne. Die Proteine bestehen zu einem hohen Anteil aus essentiellen Aminosäuren. Amaranth hat einen sehr hohen Gehalt an Calcium, Magnesium, Eisen und Zink. Er ist ballaststoffreich und enthält viele ungesättigte Fettsäuren. Verzehrempfehlung: Täglich drei gehäufte Teelöffel Amaranthmehl in Müsli, Säfte oder Sojajoghurt einrühren. Das Pulver kann auch beim Backen dem normalen Mehl hinzugesetzt werden oder für glutenfreie Backwaren verwendet werden. In Bio- und Rohkostqualität. Herkunft: Indien (DE-ÖKO-003)
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