When I Die: Lessons from the Death Zone

"When I Die: Lessons from the Death Zone" ist ein Buch des britischen Schriftstellers und Abenteurers Philip Gould. Es wurde erstmals im Jahr 2011 veröffentlicht. Das Buch handelt von Goulds persönlichen Erfahrungen mit dem Sterben und seiner Auseinandersetzung mit dem Thema Tod. Gould wurde 2008 mit einer unheilbaren Krebserkrankung diagnostiziert und begann seine Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch festzuhalten. Er beschloss, seine Erfahrungen mit anderen zu teilen und schrieb das Buch, um den Lesern eine Perspektive auf den Tod zu bieten. In "When I Die: Lessons from the Death Zone" reflektiert Gould über seine eigene Sterblichkeit und stellt Fragen nach dem Sinn des Lebens und dem Umgang mit dem Sterben. Er beschreibt auch seine Besuche im Himalaya-Gebirge, wo er den Tod als Teil des Lebens und der Natur betrachtet. Das Buch bietet keine konkreten Anweisungen oder Ratschläge zum Sterben, sondern soll vielmehr eine Inspiration sein, das Leben bewusst zu leben und den Tod als Teil des menschlichen Daseins anzunehmen. Gould teilt seine Gedanken und Gefühle auf ehrliche und tiefgründige Weise und regt den Leser dazu an, über seine eigene Sterblichkeit nachzudenken. "When I Die: Lessons from the Death Zone" ist ein Buch, das dazu ermutigt, das Tabu-Thema Tod anzusprechen und eine neue Perspektive auf das Leben zu gewinnen. Es richtet sich an Menschen, die sich mit dem Thema Sterblichkeit auseinandersetzen möchten oder nach Inspiration suchen, um das Leben bewusst zu leben.

Angebote werden geladen ...

...