You Can't Win

**You Can't Win** Erstmalig 1926 veröffentlicht, ist dies die Autobiografie eines Kriminellen – ein bemerkenswert klarer, großzügiger und weiser Text. „You Can't Win“ hat überwiegend ein untergründiges Dasein als Hipster-Klassiker fristen müssen, bekannt als das Lieblingsbuch von William Burroughs. Es hat seinen Kult- und Legendenstatus wahrlich verdient, und es ist an der Zeit, dass Jack Blacks Werk aus dem Untergrund hervorgeholt und einfach als großartiges Buch geschätzt wird. Diese Autobiografie ist ein stolzes Zeugnis amerikanischer Identität und entfaltet sich auf vielen Ebenen: Sie bietet ein einzigartiges Porträt der ausklingenden Tage des Wilden Westens und insbesondere San Franciscos zur Zeit des Erdbebens von 1906. Zudem gibt sie einen Einblick in eine faszinierende Subkultur, die in den Geschichtsbüchern weitgehend unerwähnt bleibt. Das Buch ist eine glänzende Antwort auf die heutzutage vorherrschende, harte „Verschließen und Wegsperren“-Haltung gegenüber Verbrechen und erzählt eine Geschichte der Erlösung – wenn auch ohne Reue – in einem klaren, direkten Stil von einem natürlichen Erzähler, der in den Lehren harter Erfahrungen verwurzelt ist. Darüber hinaus bewahrt der Text die Geheimnisse und Mehrdeutigkeiten großer Literatur. Diese Ausgabe enthält auch ein neues Nachwort von Michael Disend, das erzählt, was aus Jack Black wurde, nachdem er von dem engagierten San Franciscoer Zeitungsredakteur Fremont Older Freundschaft geschlossen hatte und bis zu den rätselhaften letzten Tagen seines Lebens. „You Can't Win“ ist nicht nur ein faszinierendes Buch über das Leben am Rande der Gesellschaft, sondern auch ein bedeutendes Zeugnis amerikanischer Geschichte und Kultur.

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