**Wollen wir überhaupt noch frei sein: Das Verhältnis zwischen Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Bevormundung von den 60igern bis zur Corona-Krise**
Dieses Buch bietet eine tiefgehende Analyse der komplexen Beziehung zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlicher Kontrolle, die sich seit den 1960er Jahren bis in die Gegenwart entwickelt hat. Es beleuchtet die Spannungen zwischen Selbstbestimmung und Bevormundung, die durch verschiedene gesellschaftliche, kulturelle und politische Strömungen geprägt sind.
Der Autor nimmt die Leser mit auf eine historische Reise, die die Errungenschaften und Herausforderungen der Selbstbestimmung in verschiedenen Epochen betrachtet. Von den Aufbrüchen der 68er-Bewegung bis hin zu den aktuellen Debatten rund um die Corona-Krise werden zentrale Fragen zur persönlichen Freiheit und deren Grenzen thematisiert.
Das Buch regt zum Nachdenken über die eigene Rolle in einer sich ständig verändernden Gesellschaft an und untersucht, wie äußere Einflüsse das individuelle Handeln beeinflussen können. Es bietet wertvolle Perspektiven für alle, die sich mit den Themen Freiheit, Verantwortung und den Herausforderungen der modernen Welt auseinandersetzen möchten.
Ein fesselndes Werk, das sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für politisch Engagierte von Bedeutung ist und einen anregenden Diskurs über die wahre Natur der Freiheit anstößt.
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