Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht. Eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft. (Schriften zum Öffentlichen Recht; SÖR 80)

Das Werk "Subsidiaritätsprinzip und Verfassungsrecht. Eine Studie über das Regulativ des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft" ist Teil der renommierten Reihe "Schriften zum öffentlichen Recht" (SÖR 80). Diese umfassende Studie widmet sich der grundlegenden Bedeutung des Subsidiaritätsprinzips im Kontext des Verfassungsrechts und beleuchtet dessen Rolle als zentrales Regulativ im Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Prinzipien, die das Zusammenspiel von staatlichen Institutionen und gesellschaftlichen Akteuren prägen. Es untersucht die rechtlichen und politischen Implikationen des Subsidiaritätsprinzips und stellt die Frage, inwiefern es als Leitlinie für die Gestaltung von Rechtsnormen und politischen Entscheidungen dienen kann. Die Autorin oder der Autor nutzt eine Vielzahl von Fallstudien und theoretischen Ansätzen, um die Komplexität und Vielschichtigkeit des Themas zu erfassen. Dies ermöglicht einen umfassenden Blick auf die Wechselwirkungen zwischen staatlicher Autorität und gesellschaftlichem Engagement, insbesondere in einem demokratischen Kontext. Mit einem klar strukturierten Aufbau und einer fundierten Argumentation richtet sich das Buch an Studierende, Wissenschaftler und Praktiker im Bereich des öffentlichen Rechts sowie an alle, die ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen des Subsidiaritätsprinzips suchen. Es trägt dazu bei, die Diskussion über die Grenzen und Möglichkeiten staatlicher Intervention in das Leben der Bürger zu fördern und bietet wertvolle Impulse für die rechtliche und gesellschaftliche Praxis.

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