Soziokulturelle Präferenzen als Grenze des Marktes: Lotterieregulierung im Unionsrecht (Spiel und Recht, Band 2)

Das Buch "Soziokulturelle Präferenzen als Grenze des Marktes: Lotterieregulierung im Unionsrecht" aus der Reihe "Spiel und Recht" bietet eine umfassende Analyse der Lotterieregulierung innerhalb des europäischen Rechtsrahmens. Es beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen soziokulturellen Werten und den rechtlichen Rahmenbedingungen, die den Glücksspielmarkt in der Europäischen Union prägen. In diesem Werk werden die unterschiedlichen Ansätze der Mitgliedstaaten zur Regulierung von Lotterien untersucht und die damit verbundenen Herausforderungen dargestellt. Der Autor geht auf die rechtlichen Grundlagen ein, die den Schutz von Spielern und die Wahrung soziokultureller Präferenzen betreffen, und diskutiert die Auswirkungen dieser Regelungen auf den Binnenmarkt. Durch die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen rechtlichen und politischen Entwicklungen im Bereich des Glücksspiels wird ein tiefgehendes Verständnis für die Spannungsfelder zwischen Marktöffnung und dem Schutz gesellschaftlicher Werte vermittelt. Dieses Buch richtet sich an Juristen, Politikwissenschaftler, sowie an alle, die sich für die Schnittstelle von Recht, Markt und Gesellschaft interessieren. Es ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Diskussion über die Rolle des Rechts im Kontext von Glücksspielen und deren Regulierung in einer sich ständig wandelnden europäischen Landschaft.

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