Was wir dachten, was wir taten: Roman

"Was wir dachten, was wir taten" ist ein Roman des deutschen Autors Juli Zeh. Das Buch wurde im Jahr 2017 veröffentlicht und erhielt positive Kritiken. Die Geschichte handelt von einer Gruppe von Studenten, die gemeinsam in einer WG leben. Sie beschäftigen sich intensiv mit politischen und gesellschaftlichen Themen und wollen die Welt verbessern. Eines Tages erhält einer der WG-Bewohner eine Einladung zu einem geheimen Treffen, bei dem eine Aktion zur Rettung von Flüchtlingen geplant wird. Die anderen WG-Mitglieder schließen sich dem Vorhaben an, und so beginnt eine Reise, die ihr Leben für immer verändern wird. Der Roman behandelt Themen wie politisches Engagement, Moral und Verantwortung. Die Charaktere sind mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens konfrontiert und müssen Entscheidungen treffen, die ihre Überzeugungen und Werte in Frage stellen. Die Geschichte stellt die Frage, wie weit man gehen würde, um das Richtige zu tun, und ob die eigenen Ideale mit der Realität vereinbar sind. Juli Zeh, die Autorin des Romans, ist bekannt für ihre gesellschaftskritischen Werke. Sie schafft es, komplexe Themen auf eine spannende und zugängliche Weise zu behandeln. "Was wir dachten, was wir taten" ist ein fesselnder Roman, der zum Nachdenken anregt und den Leser dazu bringt, seine eigenen Überzeugungen zu hinterfragen.

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