Die Grenze zwischen krank und kriminell: Zur Bedeutung der Persönlichkeitsstörungen im Strafverfahren (Forensische Psychiatrie im Dialog: Interdisziplinäre Impulse für Wissenschaft und Praxis)

Die Grenze zwischen krank und kriminell ist ein fesselndes Werk, das sich mit der komplexen Beziehung zwischen Persönlichkeitsstörungen und strafrechtlichem Verhalten auseinandersetzt. Im Rahmen der Reihe "Forensische Psychiatrie im Dialog" beleuchtet das Buch die interdisziplinären Impulse, die für Wissenschaft und Praxis von Bedeutung sind. Die Autorinnen und Autoren bieten fundierte Einblicke in die diagnostischen Herausforderungen und die rechtlichen Implikationen, die sich aus der Schnittstelle zwischen Psychiatrie und Strafrecht ergeben. Dabei werden sowohl theoretische als auch praktische Aspekte behandelt, um ein umfassendes Verständnis für die Thematik zu vermitteln. Das Buch richtet sich an Fachleute aus den Bereichen Psychiatrie, Psychologie, Rechtswissenschaften sowie an Studierende und alle, die sich für die Schnittstellen zwischen psychischen Erkrankungen und strafrechtlichem Verhalten interessieren. Es dient nicht nur als wertvolle Informationsquelle, sondern regt auch zur kritischen Auseinandersetzung mit bestehenden Konzepten und Praktiken an. Die sorgfältige Analyse und die vielfältigen Perspektiven machen dieses Werk zu einem unverzichtbaren Beitrag in der Diskussion um die Verantwortung und die Behandlung von Personen mit Persönlichkeitsstörungen im Kontext des Strafrechts. Ideal für alle, die sich mit der komplexen Thematik der Forensischen Psychiatrie beschäftigen möchten.

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