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Myokardrevaskularisation: Version 2018 (Pocket-Leitlinien / Publikationen von Fachgesellschaften)

von Boerm Bruckmeier
Preisvergleich Produktbild Myokardrevaskularisation: Version 2018 (Pocket-Leitlinien / Publikationen von Fachgesellschaften)
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Boerm Bruckmeier
Myokardrevaskularisation, auch bekannt als Koronarangioplastie oder perkutane koronare Intervention (PCI), ist ein medizinisches Verfahren zur Behandlung von Koronarerkrankungen. Dabei werden verengte oder blockierte Herzkranzgefäße wieder geöffnet, um den Blutfluss zum Herzmuskel zu verbessern. Die Pocket-Leitlinien von Fachgesellschaften bieten einen kompakten und praxisorientierten Überblick über die aktuellen Empfehlungen zur Myokardrevaskularisation. Sie dienen als Leitfaden für Ärzte bei der Entscheidungsfindung und Durchführung des Verfahrens. Einige wichtige Informationen zur Myokardrevaskularisation (Version 2018) aus den Pocket-Leitlinien und Publikationen von Fachgesellschaften sind: 1. Indikationen: Die Myokardrevaskularisation ist indiziert bei Patienten mit stabiler Angina pectoris, instabiler Angina pectoris, akutem Koronarsyndrom oder akutem Myokardinfarkt, bei denen eine signifikante Verengung oder Blockade der Herzkranzgefäße vorliegt. 2. Verfahren: Die perkutane koronare Intervention kann entweder mittels Ballondilatation oder durch Implantation von Stents erfolgen. Bei der Ballondilatation wird ein kleiner Ballon in das verengte Gefäß eingeführt und aufgeblasen, um die Verengung zu beseitigen. Bei der Stentimplantation wird ein Metallgitter in das verengte Gefäß eingesetzt, um es offen zu halten. 3. Stent-Auswahl: Die Auswahl des Stents hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Lokalisation und Länge der Verengung, dem Durchmesser des Gefäßes und dem Vorliegen von Begleiterkrankungen. Es gibt verschiedene Arten von Stents, einschließlich unbeschichteter, beschichteter und medikamentenfreisetzender Stents. 4. Risiken und Komplikationen: Obwohl die Myokardrevaskularisation ein weit verbreitetes und relativ sicheres Verfahren ist, können wie bei allen medizinischen Eingriffen Komplikationen auftreten. Zu den möglichen Risiken gehören Blutungen, Infektionen, allergische Reaktionen auf Kontrastmittel, Restenosen (erneute Verengung des Gefäßes) und Stentthrombosen (Blutgerinnselbildung am Stent). 5. Follow-up und Sekundärprävention: Nach einer Myokardrevaskularisation ist eine regelmäßige Nachsorge wichtig, um den Erfolg des Verfahrens zu überwachen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Eine umfassende Sekundärprävention, einschließlich Lebensstiländerungen (z. B. Rauchstopp, gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität), Medikamenteneinnahme (z. B. Blutdrucksenker, Cholesterinsenker, Thrombozytenaggregationshemmer) und Kontrolle von Begleiterkrankungen (z. B. Diabetes mellitus, Hypertonie), ist ebenfalls von großer Bedeutung. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um allgemeine Informationen handelt und dass die aktuellsten Richtlinien und Empfehlungen von Fachgesellschaften konsultiert werden sollten, um genaue und spezifische Informationen zu erhalten.
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